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Schlechte Wasserwerte, Schmier- und Fadenalgen. Was hilft wenn sich unschöne Schmieralgenbeläge ausbreiten und hartnäckig bleiben?
Inhalt
Algen gegen Algen
Unschöne Schmieralgenbeläge auf Scheiben, Steinen und Korallen und daumendicke Fadenalgenkissen: Abbürsten und Abzupfen sind lästig und überflüssig. Langfristig helfen natürliche Waffen – insbesondere Makroalgen.
Kampf um Nährstoffe
Alle Algen stehen im Wettstreit miteinander um Nährstoffe. Makroalgen entziehen niederen Schmier- oder Fadenalgen Nähstoffe und behindern die lästigen Plagegeister an einer dauerhaften Etablierung und Ausbreitung. Damit tragen Makroalgen auch zu einer Verbesserung der Wasserqualität bei. Filterung und Abschäumung können Sie zwar nicht ersetzen. Einige schnellwachsende Arten wie Chyetomorpha oder Ulva nehmen aber hohe Mengen Nitrat oder Phosphat auf.
Bezaubernde Blickpunkte
Mit ein bisschen Geduld und guter Laune, bekommt man selbst eine hartnäckige Algenplage in den Griff. Eine Möglichkeit ist der Einsatz von Makroalgen, also höheren Algen. Makroalgen haben in den letzten Jahren für die Meerwasserraquaristik an Bedeutung gewonnen: Wegen ihres Nutzens, wegen ihrer Schönheit.
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Höhere Braun-, Rot- oder Grünalgen glänzen mitunter mit einer zauberhaften Formen- und Farbenpracht. Manche Arten können es dabei locker mit Korallen aufnehmen – z.B. Janina rubens. Die Begeisterung für Makroalgen hat deshalb in den letzten Jahren zugelegt. Immer öfter werden Makroalgen werden im Becken integriert, statt sie einfach ins Algenrefugium oder in den Algenfilter abzuschieben. Und auch das Angebot von im Handel erhältlichen Makroalgen wächst beständig.